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Öffnungszeiten, Adresse, Erreichbarkeit, Angebot, Indikationen und Kontraindikationen
Wasseranalyse
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In
ruhiger und stiller Abgeschiedenheit liegt in einem als
Naturschutzgebiet ausgewiesenen Park das Thermalbad Babócsa. In
den Sommermonaten kann man das Außengelände benutzen, das
überdachte Becken steht ganzjährig zu Ihrer Verfügung.
Das Wasser ist hervorragend geeignet zur Behandlung von
gynäkologischen und rheumatischen Beschwerden, von Erkrankungen
der Gelenke und der Wirbelsäule sowie zur und Nachbehandlung von
Frakturen. Bei Magenbeschwerden wird das Wasser auch gern als Trinkkur
angewendet.
D
ie
Festung von Babócsa, 1450 erstmalig erwähnt, fiel beim
Ansturm der Türken 1555 ohne Kampfhandlungen, als eine der wenigen
Burgen Ungarns wurde sie verraten. Man kann hier noch gut erkennen wie
in der Türkenzeit Befestigungsanlagen gebaut wurden. Östlich
der Ortschaft findet man den Pascha-Garten, den angeblich die
Türken angelegt haben sollen. Im April und Mai findet man hier
unüberschaubare Menge einer Narzisse, die den Pascha-Garten in ein
weißes Blütenmeer taucht. Da es sich um ein besonders
seltenes, sehr wärme liebendes Exemplar handelt steht das gesamte
Gebiet unter Naturschutz.
Im
Schlosshotel Bikal befindet sich ein sehr elegantes Thermalbad und
Wellnesscenter. Das Hotel ist ganz im Stil des 19. Jahrhunderts
gehalten und wartet mit gediegenem Service auf. Das angeschlossene Bad
wartet mit entsprechend hochwertigen Dienstleistungen auf, die
Athmosphäre jedoch stammt keineswegs aus vergangenen Badetagen,
sondern ist hochmodern. Weiterhin ist ein modernes Sportcentrum an das
Schlosshotel angeschlossen. Selbstverständlich werden nicht nur
Hausgäste bedient.
Das
Dorf Bikal liegt eingebettet in die Hügellandschaft, die
nördlich dem Mecsek Gebirge vorgelagert ist. Dichte Wälder,
weitläufige Felder und ausgestreckte Seeenlandschaften bestimmen
die ländliche Region. Das Puchner Schloss liegt mitten im
charmanten Dorf, das sowohl von Dombóvár, als auch von
Bonyhád aus gut erreichbar ist.
Csisztapuszta
ist ein kleines Bad, dessen großer Vorteil neben einem besonders
guten Heilwasser die geographische Nähe zum Plattensee ist. Das 42
°C warme, an Mineralstoffen reiche wasserstoffcarbonat- und
schwefelhaltige Heilwasser weist eine ausgezeichnete Zusammensetzung
auf und enthält auch bedeutende Mengen von Kohlensäure.
Gäste können sich auf dem Gelände des Bades mit warmen
und kalten Speisen versorgen.
1943
wurde bei Ölbohrungen eine 73°C heiße Quelle gefunden.
Es ist ein alkaliwasserstoff- und karbonathaltiges Thermalwasser mit
hohen Konzentrationen organischer Verbindungen. Aufgrund des Jodidionen
Gehalts kann es der Gruppe der jodhaltigen Heilwasser zugeordnet
werden. Das Bad ist heute zertifiziert für die Behandlung von
Erkrankungen des Bewegungsapparates und bei degenerativen Erkrankungen
der Wirbelsäule. Der Thermalcamping auf dem Badegelände
gewährt unmittelbaren Durchgang zum Bad.
Das
Bad Gunaras liegt 70 km südlich des Balaton, 45km nördlich
von Pécs und dem Mecsek-Gebirge, vor den Toren der Kleinstadt
Dombóvár. In den sechziger Jahren des letzten
Jahrhunderts wurde das Thermalwasser entdeckt und das Bad
wurde 1973 eröffnet. Vier Jahre später wurde es als Kurbad
mit Heilwasser anerkannt. Heutzutage ist Gunaras ein bedeutender, sich
kontinuierlich entwickelnder Kur- und Urlaubsort in
Südtransdanubien. Das Heilwasser ist ein
alkali-wasserstoffkarbonathaltiges Thermalwasser (55 °C) mit hohem
Fluoridgehalt. Im Kurbad stehen den Gästen ganzjährig Physio-
und Balneotherapien, umfassende medizinische Dienstleistungen, Sauna, Solarium und qualifizierte
Masseure zur Verfügung. Auf dem 7 ha großen Parkgelände
des Thermal- und Strandbades bieten nicht nur Becken mit verschiedenen
Wassertemperaturen, sondern auch ein Paddelteich, eine Riesenrutsche
und diverse Sport-, Angel- und Unterhaltungsmöglichkeiten
Spaß, Erholung und Entspannung.
Hárkany
ist eins der bedeutendsten Kur- und Heilbäder Ungarns. Die
Heilwirkung des Wassers sowie die günstige Lage mit dem fast
mediterranen Klima tragen zur Heilung bzw. zur unterstützenden
Behandlung vieler Krankheiten und Leiden bei. So wird Harkány
auch das "Mekka der Rheumakranken" genannt. Das Wasser, welches aus
1500m Tiefe mit ca. 62°C an die Oberfläche gelangt wirkt
besonders heilfördernd. Das Bad besteht im wesentlichen aus zwei
voneinander getrennten Becken. Das eine hat eine Wassertemperatur von
ca. 38°C und das andere von ca. 32° C. Die Wirkstoffe sind in
beiden Becken gleich. Ein ganz besonderer Reiz ist im Winter gegeben,
wenn das Wasser bei niedrigen Außentemperaturen dampft und es
womöglich noch dazu schneit.
Der
Ort war bereits in der Zeit der türkischen Besetzung für sein
Heilwasser bekannt. Nachdem die osmanischen Truppen im späten 17.
Jahrhundert vertrieben worden waren ging der Naturschatz immer mehr in
Vergessenheit. Das sumpfige Gebiet war niemandem eine Reise wert. Erst
vor gut 150 Jahren begann die in Ungarn bekannte Familie
Batthyány mit der Nutzung der Quellen. Seitdem begann der
Aufstieg des Ortes. Bis heute dreht sich in dem Dorf alles um das
heiße Wasser. Dementsprechend gut ausgebaut sind die Hotels,
Pensionen und gastronomischen Betriebe.
Der
weltbekannte Kurort Hévíz liegt unweit des Plattensee,
nahe der Stadt Keszthely und zählt zu den wohl bekanntesten
Thermalbädern in Ungarn. Der Hévízer Thermalsee ist
der zweitgrößte Thermalteich weltweit, er besitzt eine
Größe von 4,4 Hektar und ist ca. 36 Meter tief. Der See wird
von einer unterirdischen Thermalquelle gespeist, er hat auch im Winter
noch eine angenehme Temperatur von mindestens 25°C. Im Sommer
beträgt die Wassertemperatur um die 35°C. Hévíz
an sich hat etwa 6000 Einwohner, die vielen Touristen und Besucher sind
aber weitaus mehr. Das Herz der Stadt ist der Thermalsee, der schon vor
mehreren zehntausend Jahren entstand. Damals entsprangen die warmen
Quellen, die heute den See speisen. Schon die alten Römer kannten
und nutzten die heilsame Wirkung des Hévízer Wassers. Im
Jahre 1795 ließ Graf Festetics den Ort zum Heilbad ausbauen,
indem er verschiedene Badehäuser und Kureinrichtungen errichten
ließ. Heutzutage besuchen etwa 900.000 Besucher den Ort jedes
Jahr. Das Wasser des Hévízer Sees ist zur Behandlung
verschiedener Krankheiten geeignet.
Der
Ort wird neben dem Thermalsee, auf dem von April bis Oktober Seerosen
blühen und in dem selbst Tauchgänge angeboten werden, durch
Hotels und Sanatorien dominiert. Die Unterkunftsmöglichkeiten
umfassen 10.000 Gästebetten in allen Kategorien. Erholung findet
man auch im Park rundum dem See, der von vielen Spazierwegen durchzogen
wird. Kulturprogramme finden regelmäßig statt, vor allem die
„Galerie Hévíz" ist hier aktiv, das ganze Jahr
hindurch kann man hier neben Ausstellungen auch regelmäßig
Programme besuchen.
Die
rund 2000 Einwohner zählende Siedlung verdankt ihren Europaweiten
Ruf dem Heilwasser. Im ganzjährig geöffneten Thermalbad
erwarten unterschiedlich temperierte Thermalwasserbecken, die mit dem
aus 651 m Tiefe hervorschießenden, 76 °C warmen Thermalwasser
betrieben werden, die Genesung suchenden Gäste. Das Heilwasser von
Igal ist ein alkalichlorid- und wasserstoffkarbonathaltiges
Thermalwasser. Im Bad sorgen ein medizinisches Personal und ein
Facharzt für Rheumatologie für Ihre baldige Genesung und
erteilen je nach Diagnose nützliche Ratschläge. Auf dem
Badegelände finden Sie mehrere Gaststätten,
Verkaufsstände, Wein- und Bierstuben und vieles mehr.
Das
alte
Badehaus wurde vor einiger Zeit abgebrochen und an dessen Stelle ein
komplett neues Gebäude errichtet. Seit Juni 2003 ist das neue Bad
freigegeben. Wir können jetzt sagen, daß Igal mit der
sterilen Architektur kommunistischer Zeiten gebrochen hat und eine
freundliche, moderne Schwimmhalle sein Eigen nennen kann. Damit kann
sich Igal optisch zwar noch nicht in allen Punkten mit einigen anderen
modernen Bädern Ungarns messen, aber der wichtigste Schritt in die
heutige Zeit ist bereits genommen. Wichtiger als Architektur ist jedoch
die überragende Wasserqualität und die gute Versorgung in
sowohl medizinischer, als auch touristischer Hinsicht. Zudem ist das
Bad zentral gelegen, und gut errichbar vom Balaton aus, nahe den
beliebten Zentren des Dorftourismus und auch nicht weit der wichtigen
Städe im Südwesten.
Kaposvár
liegt an den beiden Ufern des Flusses Kapos 186 km von Budapest
entfernt. Das Bad liegt 10-15 Minuten vom Stadtzentrum entfernt in
malerischer Umgebung und frischer Luft hinter dem Jókai-Hain.
Das Badegelände umfaßt etwa 50.000 Quadratmeter. Das
Heilwasser ist ein alkalichlorid- und wasserstoffcarbonathaltiges
Thermalwasser, das einen geringeren Brom- und Jodgehalt sowie einen
bedeutenderen Fluoridgehalt aufweist. Es eignet sich in erster Linie
für die Behandlung von Erkrankungen des Bewegungsapparates,
Kreislaufstörungen und Gelenkerkrankungen, aber es läßt
sich auch zu gynäkologischen Therapien erfolgreich anwenden.
Kaposvár
ist die Hauptstadt des Komitats Somogy. Alle Einrichtungen die man in
einer solchen Stadt erwarten kann sind hier zu finden. Für eine
ausführliche Beschreibung von Kaposvár siehe unsere
Informationen zuSomogy.
Im
angenehm schattigen Park, dessen 3 ha großes Gelände
zahlreiche seltene Pflanzenarten beherbergt, stehen den Gästen 4
Becken zur Verfügung. Der erste Thermalbrunnen entstand 1958 bei
Bohrungen, als man nach Uranerz forschte. Da sich das Thermalwasser als
heilkräftig erwies, folgte diesem 1962 ein weiterer Brunnen. Das
Thermalwasser kann bei rheumatischen Beschwerden,
Kreislaufstörungen und Erkrankungen des Nervensystems erfolgreich
angewendet werden. Es enthält Wasserstoffkarbonate, Natrium,
Kalium, Eisen, Magnesium, Sulfat, Calcium, Chlorid, Jod,
Kohlensäure und Paraffin. Das fluoridhaltige Wasser leistet
hervorragenden präventiven Schutz gegen Erkrankungen der
Zähne.
Marcali
gehört zu den jüngeren Bädern Ungarns. Erst 2003 wurde
es in einem etwa 8 Hektar großem Parkgelände eröffnet.
Durch die Neuanlage ist das Bad sehr modern und entspricht
sämtlichen Ansprüchen. Vom Charakter her ist es ein modernes
Freibad mit allem Komfort, jedoch fehlen noch einige schattenspendende
Bäume. Den alteingesessenen Bädern Hévíz und
Zalakaros in der Nähe macht Marcali vor allem Konkurrenz durch
niedrige Preise und verzichtet hierfür auf ein breit angelegtes
medizinisches Programm.
Der
1989-1990 im nordwestlichen Teil der Stadt erbaute Badestrand in
Nagyatád, der einen früheren, stillgelegten
Kohlenwasserstoffbrunnen im Tal des Baches Rinya nutzt, bietet Platz
für 2000 Menschen. Das natriumkarbonathaltige Thermalwasser, das
in erster Linie für die Behandlung von rheumatischen Erkrankungen
und Gelenkentzündungen geeignet ist, wird vom Thermalbrunnen aus
unmittelbar in die Becken sowie in die Bade- und Duschkabinen geleitet.
Auf dem 6 ha großen Strandgelände wird seit 1991 auch ein
Camping betrieben.
Eines
der jüngsten Thermalbäder Ungarns ist leider derzeit aus
finanziellen Gründen geschlossen. Das in den 1970er Jahren gebaute
Bad wich einer neuem Anlage, 2004 wurde das hochmoderne Bad mit allen
medizinischen Einrichtungen eröffnet, auf den weiten Flächen
um das Bad sollte ein hochwertiger Wohnpark in erfreulichem Kontrast zu
den bekannten Feriensiedlungen entstehen.
Das
Stadtbad von Sellye ist aufgrund des hier gefundenen Thermalwassers
nicht nur ein typisches Freibad, sondern ebenfalls ein Bad, das
Linderung von vor allem Gelenkschmerzen verspricht. Im Verlauf der Zeit
wurden weitere Einrichtungen zur Erhöhung des Badekomforts, wie
auch des Erholungswertes hinzugefügt.
Das
Wellness Hotel befindet sich in einem kleinen, lieblichen Tal inmitten
von Wäldern. Die moderne Anlage steht jedermann offen und
bietet neben einem modernen Ambiente auch die notwendigen Einrichtungen
eines Bades mit medizinischem Anspruch. Die Außenanlage ist
eingebettet in die herrliche Natur. Ganz besonderen Nachdruck legt man
auf Familienfreundlichkeit, ein eigener Baderbereich ist für die
Jüngsten eingerichtet, bei dem man ein ganz exact auf die
balneologischen Bedürfnisse und Einschränkungen von Kindern
achtet.
In
Erinnerung an römische Badetraditionen trägt das 2006
eröffnete Badezentrum den Namen de Kaisers Galerius. Das moderne
Bad bezieht sein Wasser aus dem nahen Nagyberény und erspart
damit den Urlaubern in Siófok die Reise ins Balatonhinterland.
Das Bad bietet neben Thermalwasserbehandlungen eine Vielzahl anderer
Behandlungen und auch vieles um den Gast zu unterhalten. Die Betreiber
möchten den Gast körperlich wie geistig entspannen lassen und
haben hierzu eine hochwertige Atmosphäre geschaffen.
Ein
wahrer Naturschatz in unvergleichlich schöner Landschaft bei
Szigetvár ist das an mineralischen Salzen und Edelgasen reiche,
62 °C warme Heilwasser, das bei Bohrungen im Jahre 1966 entdeckt
wurde. Es ist ein natriumchlorid- und
alkali-wasserstoffkarbonathaltiges Thermalwasser, das sich hervorragend
für die Behandlung von rheumatischen und Gelenkerkrankungen
eignet. Aufgrund des bedeutenden Fluoridgehalts verlangsamt es den
altersbedingten Knochenschwund und sogar die Entstehung von Karies bei
Kindern. Der Jodidionengehalt trägt bei Trinkkuren oder durch
Inhalation zur Heilung von Schilddrüsenerkrankungen bei und wirkt
als präventives Mittel gegen die Entstehung von
Jodmangelkrankheiten. Das Thermalbad bietet allen Gästen, die sich
in Szigetvár aufhalten, ein bleibendes Erlebnis. Das Bad liegt
in einer stillen und ruhigen Umgebung in der Nähe des
Stadtzentrums und bietet Ihnen, ob Sie Genesung suchen oder sich nur
körperlich wie geistig regenerieren wollen, ausgezeichnete
Erholungsmöglichkeiten. Das Bad ist nach mehrjährigem Umbau wieder geöffnet.
In
der historischen Stadt am Fuße des Mecsek-Gebrirges wohnen heute
13.000 Einwohner. Bereits die Römer kannten diese Ansiedlung unter
dem Namen Limosa. Den heutigen Namen erhielt die Stadt nach der Burg,
die auf einer Insel im Bach Halmas errichtet war. 1566 hat die damalige
Grenzfestung dem hunderttausend Mann starken osmanischen Heer 33 Tage
lang mit einer Besatzung von nur 2.500 Mann getrotzt, bis eine
Pulverexplosion in der inneren Burg die Festung zerstörte. Die
Türken hatten den Sieg so teuer erkauft, daß der Zug nach
Wien abgebrochen werden mußte. Auch heute noch ist die riesige
backsteinrote Anlage beeindruckend. Deutliche Spuren der
Türkenzeit sind bis zum heutigen Tage zu finden, zum Beispiel in
Form der Moschee oder prächtige Häuser türkischer
Architektur. Aber auch für seine christliche Architektur - vor
allem vertreten durch im Barock errichteter kirchlicher Bauten - ist
Szigetvár bekannt.
Das
Thermalband und der dazugehörige Camping befinden sich am
Fuße des bewaldeten Schloßberges auf einer
Grünfläche von 7 Hektar. In den 7 unterschiedlich
großen und verschieden temperierten Becken erholen sich
jährlich etwa 150.000 Badegäste. Die beiden mit
Sitzbänken ausgestatteten Becken werden durch einem Thermalbrunnen
gespeist, dessen Wasser 52 °C warm, aus 2000 m Tiefe
hervorschießt. Aufgrund des hohen Salz-, Alkalichlorid- und
Wasserstoffcarbonatgehalts ist es zum Heilwasser erklärt worden.
Die angenehme Wassertemperatur der übrigen Becken wird durch eine
46 °C warme Thermalquelle garantiert. Die Heilwirkung des Wassers
zeigt sich bei Deformationen der Gelenke, der Wirbelsäule, bei
Verschleiß von Knorpeln sowie in der Nachbehandlung von Unfall-
und sonstigen orthopädischen Schäden. Die modern
ausgestatteten Schwimmbecken erfüllen die Ansprüche jedes
Schwimmers. Als Dienstleistungen werden Ihnen Heil- und
Erfrischungsmassage, Solarium und Kosmetik angeboten, aber es stehen
Ihnen auch Sauna, Wasserrutsche und Tennisplatz zur Verfügung.
Das
1965 errichtete Bad erlebte in den vergangenen Jahren eine umfassende
Entwicklung. Das aus 2.700 m Tiefe stammende Thermalwasser ist ein
wasserstoffkarbonat-, jod-, brom- und schwefelwasserstoffhaltiges
Heilwasser mit hohen Konzentrationen von organischen Stoffen und
Salzlösungen und einem bedeutenden Gehalt an Fluorid,
Metaborsäure und Metakieselsäure. In der gut ausgestatteten
medizinischen Abteilung steht den Gästen eine ganze Reihe
balneologischer, hydrotherapeutischer und elektrotherapeutischer
Behandlungen zur Verfügung. Das anspruchsvoll gestaltete
Heilzentrum ermöglicht eine weitestgehende Regenerierung. Das
überdachte Bad mit der medizinischen Abteilung und dem Heilzentrum
ist ganzjährig geöffnet, während das in einem Park
gelegene Thermalfreibad nur saisonal betrieben wird.
Zalakaros
liegt 35 km westlich des Balaton, 15 km von der Stadt Nagyakanizsa
entfernt am Fuße des von Weingärten und Wäldern
geprägten Südzalaer Hügellandes. Die in
wunderschöner Umgebung gelegene alte Siedlung mit dem Urlaubsdorf,
dem Bad und mehreren Hotels verleiht dem Ort das Ambiente einer
Kleinstadt. Den gegenwärtigen Kenntnissen zufolge stammt die erste
Erwähnung des Dorfes aus dem Jahr 1254, als es in einer Urkunde
unter dem Namen Korus erwähnt wurde. Zuerst war es eine nur von
Ungarn bewohnte Siedlung, später aber brachte die Frau von
König Béla IV ausländische Siedler hierher. Im 16. und
18. Jahrhundert wurde die Siedlung als Marktflecken erwähnt.
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Magyar Kúria Real Estate Limited mit Büro in Várong, in der Nähe vom Thermalbad Igal in Ungarn, betrachtet sich nicht ausschließend als Makler, sondern vor allem als Ihr persönliches Serviceunternehmen rundum Immobilien, gebraucht oder als Neubau auf Ihrem oder einem von uns vermittelten Grundstück, als Ferienwohnung oder Ferienhaus, wie auch als Haus zu Wohnzwecken. Neben den touristischen Metropolen wie zum Beispiel Siófok am Plattensee können wir Ihnen Ihr eigenes Bauernhaus in für den Dorftourismus interessanten Orten anbieten, genau wie eine Stadtwohnung in beispielsweise Kaposvár oder Pécs. Wir helfen Ihnen bei Kur oder Urlaub und Ihrer Investition zwischen Balaton und Drava (Drau), wir werden für Sie tätig in den Komitaten Somogy, Tolna und Baranya. Für alle Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundendienst. |